Nach neun Jahren täglicher Nutzung, inklusive der Winter mit Wasser, Schnee und Salz, zeigte sich die Hinterachse des Autos in nicht unbedingt attraktivem
Zustand. Sehr viele Komponenten bestehen aus Aluminium und gegen dessen angelaufener Optik etwas zu tun, ist zwar möglich, macht aber nicht wirklich Sinn.
Anders sieht es jedoch bei den Stahlteilen aus, auf denen sich stellenweise Oberflächenrost gebildet hat. Die perfekte Lösung wäre natürlich, die gesamte Achse
zu zerlegen, sandstrahlen zu lassen und anschließend zu pulvern. Perfektion kostet aber sehr viel Geld und die Firma
Krüger Karosserie und Lack in
Rosengarten/Nenndorf, die sich auch viel mit Oldtimerrestaurationen beschäftigen, hat mir eine andere Lösung angeboten. Sofern erreichbar wurde der Rost entfernt,
es wurden chemische Mittel eingesetzt, die Rost unterwandern und gleichzeitig den Stahl versiegeln. Abschließend wurden die entsprechenden Stellen dann noch mit
widerstandsfähigem Lack versiegelt.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn man es nur selten sieht.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn man es nur selten sieht.










